Arbeiten mit Mundschutz: Eine Unterallgäuer Verkäuferin klagt ihr Leid
Plus Die Maskenpflicht wegen der Corona-Pandemie führt bei manchen zu Kopfschmerzen und Schwindel. Warum sich Beschäftigte im Einzelhandel unfair behandelt fühlen.
Seit ein paar Tagen ist es allgemeine Vorschrift: Wer ein Geschäft betritt, muss eine Mund- und Nasenmaske tragen. Gleiches gilt, wer mit Bus oder der Bahn mitfahren will. Wer keine Maske trägt, macht sich eines Vergehens schuldig und muss mit einer Geldstrafe rechnen. Für alle Kunden mag das beschwerlich sein. Und manche ärgern sich richtig über die Vorschrift, die sie als lästig empfinden und deren Sinnhaftigkeit sie bezweifeln. Aber weil Einkäufe in der Regel nicht den ganzen Tag benötigen, sind die Kunden noch relativ gut dran. Wie aber ergeht es Verkäuferinnen und Verkäufern im Unterallgäu?
Sie müssen den ganzen Tag über eine solche Maske tragen, ob sie wollen oder nicht. Eine Verkäuferin aus einem Lebensmittelmarkt aus dem Unterallgäu hat geschildert, was die Maskenpflicht für sie bedeutet. Wir schildern ihre Eindrücke auf Wunsch anonym.
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