Argumente sollen zählen
Amberg (rm) - Eine ausgewogene, faire Chancenverteilung zwischen den Zentren und den ländlichen Gebieten in Bayern wünscht sich Dr. Ralf Tscherwinka (45). Der Rechtsanwalt lebt in Amberg bei Buchloe und arbeitet in München.
Seit Anfang der 1990er Jahre gehört er der FDP an und ist inzwischen im Vorstand des Kreisverbandes Unterallgäu. "Wenn die absolute Mehrheit der CSU im Bayerischen Landtag erhalten bleibt, zählt auch in Zukunft nicht die Macht des Arguments, sondern das Argument der Macht", fürchtet er. Dies gelte auch für den Stimmkreis Kaufbeuren, in dem er die Interessen der Bürger voranstellen möchte. Konkret nennt der Familienvater einer Tochter ein modernes Schulkonzept mit vernünftiger Ganztagesbetreuung der Kinder. Ferner tritt er für einen vierspurigen Ausbau der B 12 und eine effiziente Anbindung an die Wirtschaftszentren ein. Wirtschaftlich möchte er die Region durch Anreize zur Ansiedlung von Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Forschungsfirmen und mittelständischen Unternehmen stärken. In seiner Freizeit treibt er Sport, hört gerne Musik oder liest - von Christa Wolf bis Dürrenmatt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.