Auch hier weiß Pfarrer Kneipp Rat
Keine Krankheit und doch lästig. Bevor man zu Medikamenten greift, kann man viel tun
Man braucht nicht viel Zeit und muss nicht unbedingt zum Arzt. Denn den Blutdruck kann man auch selbst messen oder in der Apotheke messen lassen. Dabei liegt das Augenmerk besonders auf Bluthochdruck – vor allem wegen seiner möglichen Folgen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Als Hypertonie werden Werte über 140 zu 90 Millimeter Quecksilber (mmHg) bezeichnet. Manch einer hat aber auch einen zu niedrigen Blutdruck. Die sogenannte Hypotonie ist nicht immer harmlos. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich untersuchen lassen. Denn hinter Hypotonie kann auch eine Störung der Schilddrüse oder eine Herzmuskelschwäche stecken. Ein zu niedriger Blutdruck ist aber in vielen Fällen unbedenklich, wenngleich lästig. Antriebslosigkeit oder Schwindel können den Alltag erschweren.
Wer unter Bluthochdruck leidet, bekommt mitunter blutdrucksenkende Medikamente verordnet. „Bei niedrigem Blutdruck werden meist keine Arzneimittel verabreicht“, sagt Kardiologe Heribert Brück aus dem nordrhein-westfälischen Erkelenz. Stattdessen wird eher auf Mittel zur Selbsthilfe gesetzt. Und hier kommt wieder einmal die Kneipptherapie ins Spiel, die auch bei niedrigem Blutdruck Rat weiß.
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