Auch im Unterallgäu sollen die Pappbecher verschwinden
Plus Ab 2023 müssen Lokale im Unterallgäu auch Mehrwegbehälter anbieten. Alternativen gibt es schon jetzt.
Pfiad di, Pappbecher! Das ist ab 2023 auch das Ziel im Unterallgäu. Denn ab dann müssen Anbieter von Essen und Getränken zum Mitnehmen ihren Kunden auch Mehrwegbehälter zur Verfügung stellen. Für Getränke ist das nichts Neues im Landkreis, denn mit dem Mehrwegbecher von Recup ist bereits eine Alternative erhältlich. Es gibt aber auch Lösungen für Essen To Go: Verschiedene Firmen bieten inzwischen Mehrwegschalen an, teilt die Abfallwirtschaftsberatung des Landkreises Unterallgäu mit.
In der Pandemie entsteht zusätzlicher Abfall
„Gerade jetzt während der Corona-Pandemie wird viel Essen zum Mitnehmen bestellt und es entsteht zusätzlicher Abfall“, so die Abfallwirtschaft. „Mehrwegprodukte sind hier umweltfreundliche Alternativen.“
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