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  3. Allgäuland: Auf die Bauern kommt es an

Allgäuland
28.03.2011

Auf die Bauern kommt es an

Allgäuland-Aufsichtsratschef Kuno Rumpel (links) und Geschäftsführer Paul Ritter.
2 Bilder
Allgäuland-Aufsichtsratschef Kuno Rumpel (links) und Geschäftsführer Paul Ritter.
Foto: Foto: Markus Heinrich

Das Werk Bad Wörishofen soll samt der gelieferten Milchmenge verkauft werden. Klappt das nicht, werde ein Verkauf schwierig, sagt der Aufsichtsratschef

Bad Wörishofen Allen Beteuerungen der vergangenen Monate zum Trotz kommen die Milchwerke Bad Wörishofen bei der Sanierung der Allgäuland-Käsereien GmbH (Wangen) nun doch unter die Räder. Das Werk Bad Wörishofen soll heuer noch verkauft werden. Die Wertschöpfung des Werks, das auf die massenhafte Produktion von Industrie-Emmentaler ausgerichtet ist, sei zu gering, argumentiert die Allgäuland-Spitze. „Wir bedauern diesen Schritt sehr“, sagt Paul Ritter, Geschäftsführer der Allgäuland-Käsereien GmbH. „Um jedoch in Bad Wörishofen ertragsreiche Produkte herzustellen, wären immense Investitionen notwendig.“ Allgäuland will sich künftig auf die drei sogenannten Spezialitätenwerke in Kisslegg, Riedlingen und Sonthofen konzentrieren. Für die Milchwerke Bad Wörishofen mit ihren etwa 50 Mitarbeitern sucht das Unternehmen einen Käufer oder einen Kooperationspartner, der das Werk weiterführt.

Die Verkaufsentscheidung fiel am Dienstag. Ausschlaggebend für den Schritt seien letztlich auch die stark gesunkenen Milchliefermengen gewesen, erklärte Christian Groschupp, Generalbevollmächtigter des Aufsichtsrates. „Vor sechs oder neun Monaten waren wir da noch optimistischer“, sagte er als Begründung für den Sinneswandel in Sachen Milchwerke Bad Wörishofen. Dort kämen jetzt nur noch 100 Millionen Kilogramm Milch an. Viele Bauern haben der angeschlagenen Allgäuland zum Jahresende 2010 den Rücken gekehrt, viele weitere wollen heuer folgen. Die Bauern hatten sich über den Milchpreis geärgert, der bei der angeschlagenen Allgäuland seit langem unter dem Niveau der umliegenden Molkereien liegt.

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