Auf die Übung folgte der Ernstfall
Die Feuerwehren aus Loppenhausen und Umgebung hatten viele Herausforderungen zu meistern.
Abseits gelegen, mit nur einem schmalen Zufahrtsweg, ohne Hydrant oder andere ergiebige Wasserquelle liegt das Gehöft der Baumschule Frey. Hier, so wurde angenommen, war in der aus Holz gebauten Maschinenhalle ein Feuer ausgebrochen. So viel wussten die Retter bei der Feuerwehrhauptübung, deren Ausgangspunkt das Feuerwehrhaus in Loppenhausen war. Dort standen schon Traktoren mit leeren Güllefässern als Anhänger bereit, damit später ausreichend Wasser zur Verfügung stand.
Bis zu 4000 Liter pro Minute werden bei so einem Großeinsatz benötigt. Nicht nur das vor Ort fehlende Wasser, auch die schmale Zufahrt war eine Herausforderung bei dem Einsatz, da außer der Feuerwehr aus Loppenhausen noch fünf weitere Mannschaften im Einsatz waren – und zwar aus Breitenbrunn, Bedernau, Hasberg, Pfaffenhausen und Krumbach, dazu das Technische Hilfswerk (THW) und ein Team des Roten Kreuzes. All ihre Fahrzeuge mussten sinnvoll positioniert werden: Also wurden sie zuerst einmal auf der nahen Landstraße abgestellt, um dann eine gezielte Weiterverteilung zu organisieren.
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