Aus der Kneippstadt gar nicht wegzudenken
Wie die Kolpingsfamilie Bad Wörishofen mit ausgedienten Briefmarken, Handys und Brillen viel Gutes tut.
Die Kolpingsfamilie Bad Wörishofen hat eine eindrucksvolle Bilanz ihrer Tätigkeiten präsentiert – und freut sich über wachsende Beliebtheit und steigende Mitgliederzahlen. Besonderes Highlight war nach den Worten des Vorsitzenden Thomas Dressel die Feier zum 120-jährigen Bestehen. Alleine an Spenden wurden mehr als 6600 Euro gesammelt und an verschiedene Hilfsorganisationen verteilt. Eine der größten Spendensummen ging mit 2190 Euro dabei an die Bad Wörishofer Tafel.
Für dieses Geld hatten sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie gerne ins Zeug gelegt und die Spenden in vielen freiwilligen Arbeitsstunden bei Stadtfesten, Nikolausaktionen, oder Schuhsammlungen erwirtschaftet. Als besonders lukrativ für den guten Zweck erwies sich dabei die Briefmarkenspendeaktion: Insgesamt wurden mehr als 55 Kilogramm Briefmarken gesammelt – schon der Verkauf von 20 Kilo Briefmarken bringt einen Erlös von rund 200 Euro und ermöglicht so eine Berufsausbildung eines jungen Menschen in Afrika. „Dies bedeutet eine Chance auf ein Leben in Würde“, betonte Vereinsvorsitzender Thomas Dressel. Mit den Sammlungen alter Handys und Brillen wird dieses Ziel ebenfalls unterstützt.
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