Ausgrabung nahe Schlingen: Wie Weihnachten mit viel Lehm
Plus Über 200 Freiwillige wollten bei der Suche nach Udos Verwandten unweit von Schlingen mithelfen. Nun geht es los - aber dabei sein dürfen nur wenige.
Vermutlich den Schwanzwirbel einer Ur-Robbe hat Ingrid Göppel schon gefunden, und das obwohl sie erst seit zwei Tagen gräbt. Ist ein Fund wichtig, bekommt er eine Nummer. Ein orangenes Fähnchen markiert die Stelle, an dem der Knochen einmal lag.
Das helfe den Wissenschaftlern später, die Funde ein- und zuzuordnen. Säbelzahnkatze, Panda, Hirschferkel und Alligatorschildkröte, auf diese Urzeittiere könnte Göppel in den nächsten Tagen noch stoßen. Sie alle sind in der Tongrube am Ortsrand von Pforzen, unweit von Schlingen, schon aufgetaucht. Doch der wohl bekannteste Fund aus der Hammerschmiede ist „Danuvius guggenmosi“, ein aufrecht gehender Menschenaffe mit Spitznamen Udo.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.