Außergewöhnliche Bewohner im Tierheim
Neun Husky-Welpen warten in Beckstetten auf neue Herrchen und Frauchen. Der Hintergrund ist tragisch.
Neun knuddelige Hundewelpen sind jetzt eine Attraktion für Besucher im Tierheim in Beckstetten. Der Anlass ist traurig, denn der bisherige Eigner der Tiere hatte einen tödlichen Unfall. Der reinrassige sibirischer Husky-Rüde und seine trächtige Hündin, ein Mix aus Sibirian Husky und Alaskan Malamute, wurden ins Tierheim nach Beckstetten gebracht.
Die Hündin brachte dort ihre neun Welpen zur Welt, die mittlerweile neun Wochen alt sind und bald abgegeben werden können. Der Vater ist bereits vermittelt und die Mutter kann, wenn alle Welpen ein neues Zuhause gefunden haben, ebenfalls vermittelt werden. Frank Dängen, der neue Chef im Tierheim, hat sich augenscheinlich schon in die Kleinen verliebt – was auf Gegenseitigkeit beruht, wie man sieht. Ob sich schnell Abnehmer für die Hunde finden, muss sich erst noch zeigen. Denn Huskys sind nur etwas für sportliche Hundebesitzer. Mit einfachem Gassigehen kann man die Tiere nicht zufriedenstellen.
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