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  3. Bad Wörishofen: Autofahrer missbrauchen Fußgängerzone als Abkürzung

Bad Wörishofen
14.06.2019

Autofahrer missbrauchen Fußgängerzone als Abkürzung

Eigentlich klar: Bad Wörishofens Fußgängerzone gehört den Fußgängern, nur ausnahmsweise dürfen dort Fahrzeuge einfahren, nur zu bestimmten Zeiten. Allerdings zeigt sich, dass sich viele Verkehrsteilnehmer um die geltenden Regeln nicht scheren. Das sorgt für Kritik und Rufen nach Konsequenzen.
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Eigentlich klar: Bad Wörishofens Fußgängerzone gehört den Fußgängern, nur ausnahmsweise dürfen dort Fahrzeuge einfahren, nur zu bestimmten Zeiten. Allerdings zeigt sich, dass sich viele Verkehrsteilnehmer um die geltenden Regeln nicht scheren. Das sorgt für Kritik und Rufen nach Konsequenzen.
Foto: Markus Heinrich

Plus Klagen über rücksichtslose Autofahrer und Radler sowie über mangelnde Kontrollen. Wie viele Ausnahmegenehmigungen es gibt, ist derweil unklar.

In eine Fußgängerzone geht man zu Fuß – das stimmt so in Bad Wörishofen nur teilweise. Werktags dürfen Anwohner und Lieferungen zu bestimmten Zeiten nämlich einfahren, oder in geregelten Ausnahmefällen. Es wäre tatsächlich einfach, wenn sich alle danach richten würden, so wie Hermann Scharpf aus Bad Wörishofen. Doch offenbar tun das viele nicht. Und offenbar weiß man auch nicht genau, wie viele Fahrzeuge dort eigentlich legal unterwegs sind.

„Ich halte mich ganz einfach an die Zeiten und habe mit dem Kunden bereits in der Früh’ vereinbart, mit der Auftragserledigung um 8.30 Uhr zu beginnen“, sagt der Elektromeister Scharpf, als er um 9.15 Uhr mit seinem Geschäftswagen die Kneippstraße verlässt. Damit die Fußgängerzone nicht vermehrt zur Fahrbahn wird, ist eine straffe Organisation der beteiligten Autofahrer – speziell der Lieferfahrzeuge –in diesem Bereich unverzichtbar. Doch offensichtlich scheren sich viele Autofahrer und auch Radfahrer nicht um die geltenden Regeln. „Auch zu Zeiten, in denen es gar nicht erlaubt ist, geht es hier oftmals zu wie am Stachus“, klagt eine Geschäftsfrau, die jedoch anonym bleiben möchte. Seinen Namen ebenfalls nicht lesen mag ein Gastronom, dem es unverständlich ist, dass aufwändige, staubaufwirbelnde Verschönerungsarbeiten – verbunden mit Lärm und entsprechendem Gerät – seinen erholungsbedürftigen Gästen den Nachmittagskaffee im Freien vermiesen würden, wie er sagt. Sein Nachbar, ebenfalls Gastronom, schließt sich gleich an und macht seinem Ärger über „freche Autofahrer“ und vor allem über „rücksichtslose, ignorante Radfahrer“ Luft. „Da muss wohl erst was passieren, bis mal strenger vorgegangen wird“, sagt er und schildert auch gleich Situationen, in denen Radler „um die Ecke gerast in die Kneippstraße einbiegen, eng vorbei an arglosen Spaziergängern, die teilweise behindert sind, von Kindern ganz zu schweigen.“

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