30.000 Euro pro Monat für mehr Sicherheit in der Therme Bad Wörishofen
Plus In die Therme Bad Wörishofen kommt man nur noch mit 2G-Nachweis. Mit einem eigenen „Check-In-Point“ und zahlreichen weiteren Maßnahmen hält die Geschäftsführung den Betrieb unter Corona-Bedingungen aufrecht.
Die anhaltend hohen Corona-Infektionszahlen im Unterallgäu stellen auch die Therme Bad Wörishofen vor große Herausforderungen. Birgit Ernst von der Geschäftsleitung schildert, wie der Badebetrieb möglichst sicher gestaltet wird.
Das bestehende Sicherheits- und Hygiene-Konzept wurde an die neuen Regeln angepasst. „Dank der Weitläufigkeit können in der Therme Maßnahmen wie die Beschränkung der Besucherzahlen und die Reduzierung der Anzahl der Liegen gut umgesetzt werden“, so Ernst. „In den Saunen und Vitalbecken weisen Schilder auf die Einhaltung der Mindestabstände hin. Darüber hinaus sind einzelne Saunen sowie die Vitalbäder als zusätzlichen Schutz mit Trennwänden ausgestattet.“ In die Therme kommt man mittlerweile nur noch mit einem 2G-Nachweis, also entweder geimpft oder genesen. Für die Überprüfung habe man eigens einen „Check-In-Point“ eingerichtet, berichtet Ernst. Die nötigen Kontrollen und die Kontaktdatenerfassung verursachen laut Ernst mittlerweile monatliche Kosten von mehr als 30.000 Euro. „Der Aufwand ist immens, schafft für unsere Gäste aber auch wichtige Sicherheit“, so Ernst. „Uns ist kein Fall von einer Corona-Ansteckung während eines Aufenthaltes bekannt.“
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