Auf Spurensuche um die halbe Welt
Was die Familie Schirach aus Kalifornien gesucht und gefunden hat, ist ein kleiner Schatz, der viel mit Bad Wörishofens Historie zu tun hat. In der Kneippstadt fanden die Schirachs zwei tüchtige „Schatzgräber“.
Von Kalifornien nach Bad Wörishofen ist es nicht gerade ein Katzensprung. Für Familie Schirach war es aber mehr als eine Reise, es ging um eine Spurensuche. Sie wollten den Ort besuchen, wo ihre Mutter und Großmutter, Gertrud Bach, als Kind viele Monate verbrachte, um Heilung und Kräftigung zu finden.
„Gertrud und ihre Schwestern Anneliese und Hedwig fanden 1925 Aufnahme und Zuwendung in der Kneipp’schen Kinderheilstätte in Wörishofen“, berichtet Paola Rauscher. „Die drei Schwestern aus Essen hatten Kinderlähmung.“ Rauscher war es auch, die sich als Stadtführerin des Vorhabens der Familie Schirach angenommen hat. Dabei kam, auch durch die Mithilfe des einstigen stellvertretenden Kurdirektors Werner Büchele, Erstaunliches ans Licht.
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