Ganz großes Kino: Zwölf Cellisten in Bad Wörishofen
Plus Die Cello-Sektion der Berliner Philharmoniker begeistern zum Abschluss des Festivals der Nationen in Bad Wörishofen.
Großer Spaß neben und auf der Bühne: Zum ersten Mal seit dem Lockdown Ende März traten am Sonntag die „12 Cellisten“ der Berliner Philharmoniker vor Publikum auf. Es war gleichzeitig der krönende Abschluss des ersten und hoffentlich letzten Festivals der Nationen unter Corona-Bedingungen in Bad Wörishofen. Allen Widrigkeiten zum Trotz performte die Cello-Sektion des vielleicht besten Orchesters der Welt eine Show, von der man noch lange schwärmen kann.
Dass ein Cello schon alleine wegen seines großen Tonumfangs, also der Spannweite zwischen dem tiefsten und höchsten spielbaren Ton, zu den vielfältigsten Instrumenten zählt, ist nichts Neues. Aber was die zwölf Spitzenmusiker aus der Hauptstadt mit ihren besaiteten Holz-Juwelen machen, ist schon ein Phänomen: Individualität trifft Teamwork. Klar, von einem Ensemble mit derartigem Weltruf ist zu erwarten, dass jeder Einzelne sein Handwerk bis zur virtuosen Perfektion beherrscht. Aber dennoch sind die „Berliner“ kein normales Star-Ensemble.
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