Maria Soulaiman: Eine Frau, die Spuren hinterlässt
Plus Die evangelische Vikarin Maria Soulaiman verlässt Bad Wörishofen. Sie wird neue Pfarrerin in Kempten.
Sie war kaum da, da machte sie auch schon Schlagzeilen: Maria Soulaiman schrieb quasi Geschichte. Sie war die erste Vikarin in der Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde. Das war vor zweieinhalb Jahren. Nun ist aus der Vikarin eine Pfarrerin geworden, Zeit, Abschied zu nehmen von Bad Wörishofen und zu neuen Aufgaben aufzubrechen: Ab März wird sich Maria Soulaiman in der Kirchengemeinde St. Mang in Kempten um die Altenheimseelsorge kümmern. Dort wird sie am 15. März ordiniert, also zur Pfarrerin geweiht.
Letzter Gottesdienst, letzte Begegnung mit den vielen Gemeindegliedern in der Kurstadt, die sie in ihr Herz geschlossen haben. Da floss dann die eine und andere Träne als Maria Soulaiman in ihrer Predigt auf die lange Zeit ihrer Pfarrerinnenausbildung zurückblickte: Zehn Jahre waren dies insgesamt, Jahre, in denen auch manchmal die Frage auftauchte, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist. Er war und ist der richtige. Sie ging ihn getreu dem Gotteswort: „ Sei getrost und unverzagt. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.