
Nehmen Bad Wörishofens Vorräte an Trinkwasser ab?

Plus Niedrige Grundwasserstände in den Gewinnungsgebieten für Bad Wörishofens Wasser. Das sagt der Stadtwerke-Chef dazu.

Trinkwasser gibt es in unserer Region in rauen Mengen – das ist die allgemeine Annahme. Bad Wörishofens Stadtgärtnermeister Andreas Honner erregte daher mit einem Nebensatz im einer Stadtratssitzung Aufsehen. Stadtwerke-Chef Peter Humboldt würde regelmäßig darauf hinweisen, dass die Trinkwasservorräte abnehmen, sagte Honner da. Wie Humboldt die Lage einordnet - und welche Werte dabei eine entscheidende Rolle spielen.
„Trinkwasser ist eine wertvolle Ressource deren nachhaltiger Schutz und sparsame Verwendung eine hohe Bedeutung hatten und haben“, sagt dazu Werkleiter Peter Humboldt auf Nachfrage. In Bad Wörishofen gewinne man das Trinkwasser aus drei Gebieten, „die lokal deutlich voneinander getrennt sind“, erläutert er. Der größte Teil der benötigten Wassermengen werde aus den Quellen im Bereich Eggenthal/Schleifmühle gewonnen. Dieses Wasser fließt auf natürlichem Weg nach Bad Wörishofen, also allein aufgrund des Gefälles und ohne Pumpen. Weitere große Gewinnungsanlagen der Stadtwerke befinden sich im Bereich Altensteig. Dort werde das Wasser mit Pumpen gefördert. Das dritte und kleinste Gewinnungsgebiet für Bad Wörishofens Trinkwasser befindet sich südlich der Gartenstadt. Dort, so Humboldt, werde ebenfalls mit Pumpen gefördert.
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