So steht es um das Wörishofer Wasser
Plus Trockene Sommer, niedrige Grundwasserpegel und die neue Düngeverordnung wirken sich aus. Zudem steht in Bad Wörishofen ein Neubau in der Wasserversorgung an.
Wie sauber ist unser Wasser? Was macht die Düngeverordnung mit dem Trinkwasser in Bad Wörishofen? Wie sehr beeinflussen die trockenen Sommer den Wasservorrat? Um das Wasser rankten sich zuletzt mehr und mehr Fragen. „Das Wasser ist bei uns das billigste und am besten untersuchte Lebensmittel“, sagt dazu Peter Humboldt, der Leiter der Stadtwerke Bad Wörishofen dazu. Um die Qualität zu erhalten, steht die nächste große Investition bevor.
Zusammen mit Helmuth Werner, dem Rohrnetzmeister, erläutert Stadtwerke-Chef Humboldt, wie es um das Wörishofer Wassers steht. Bezogen wird es nach wie vor aus den drei Bereichen der Quellen in Eggenthal, sowie dem Grundwasserbrunnen bei Altensteig, das in den Hochbehälter nach Dorschhausen geleitet wird, und der Anlage an der Straße nach Kaufbeuren. Gefördert werden können zwischen zwei und 2,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr. Mit dieser Menge könnte man theoretisch die 139 Meter hohe Cheops-Pyramide in Ägypten füllen.
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