Wie ein Weltstar das Jazz-Festival Bad Wörishofen aus der Taufe hob
Plus 30 Jahre Jazz und Blues in Bad Wörishofen: Aus einer Idee von einst wurde eine kulturelle Institution.
Das Blues- und Jazzfestival „Jazz goes to Kur“ hat in Bad Wörishofen Geschichte geschrieben. Am Wochenende feierte die 30. Auflage ihren Höhepunkt. Es waren seit der Gründung 1991 erfolgreiche 30 Jahre und dabei kein bisschen leise. „Dr. Jazz“ Hans-Horst Fröhlich plaudert zum Jubiläum aus dem Nähkästchen.
In den beiden vergangenen Jahren konnten zum Leidwesen der Initiatoren und der Jazz-Fans die Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie nur in geringerem Umfang stattfinden. Zu den Hochzeiten des Festivals ging es aber in die Vollen. „Nach einem Konzert des Ivo Pogorelich-Festivals reifte bei einigen Bad Wörishofer Fans die Idee: So etwas könnten wir doch auch mit Jazz versuchen“, erinnert Dr. Hans-Horst Fröhlich an die Anfänge. Der damalige Kurdirektor Lothar Burghardt hatte für diesen Gedanken offene Ohren. Der Titel für das Festival „Jazz goes to Kur“ wurde schnell gefunden, auch ein Signum: Gießkanne und Trompete. Zum damaligen Arbeitskreis gehörten neben Fröhlich und Burghardt auch der mittlerweile verstorbene Verleger Peter Holzmann, Wolfgang Jilg, Stephan Ibel, Thomas Peser und Gerhard Wolf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.