Zahl der Tafel-Kunden auf Höchststand
Viele junge Familien sind darunter. Sie brauchen Hilfe, obwohl ein Elternteil in Vollzeit arbeitet
Die Tafel Bad Wörishofen betreut mittlerweile 180 Haushalte. Es ist der Höchststand, seit es die Tafel gibt. Ilse Westphal berichtet, dass „insbesondere die Zahl junger Familien mit mehreren Kindern erschreckt“. Diese Familien kommen nur noch mit Hilfe der Tafel über die Runden, obwohl die Väter in Vollzeit versicherungspflichtig arbeiten, sagt Westphal. „Der Niedriglohnsektor ist bei uns angekommen“, bilanziert die Gründerin der Tafel.
Umso dankbarer sei der Verein, dass „die Zuwendungen des Handels wieder üppiger ausfallen“. Man könne die 180 Haushalte gut versorgen, auch dank eines sehr engagierten Teams, das kräftig anpackt. Warenmengen und Logistik seien mittlerweile beeindruckend, berichtet Westphal.
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