Bahnlinie: Jeder vierte Euro für den Schallschutz
Beim 440-Millionen-Bahnprojekt zwischen München und Lindau entstehen 25 Kilometer Wände. Der Lärmschutz bei Rammingen ist schon vollständig aufgebaut
Wenn ab Ende 2020 die Fernzüge zwischen München und Zürich auf der elektrifizierten Strecke über Memmingen mit zum Teil 160 Kilometern pro Stunde fahren, verursacht das natürlich auch einen gewissen Lärm. Deshalb baut die Deutsche Bahn vor allem in Ortsdurchfahrten Schallschutzwände entlang der Gleise. Zusammengerechnet passiert das auf einer Länge von über 25 Kilometern.
Die Kosten für all den Schallschutz belaufen sich auf über 100 Millionen Euro. Das heißt, etwa jeder vierte Euro des insgesamt 440 Millionen Euro teuren Elektrifizierungs-Projektes wendet die Bahn für den Lärmschutz auf.
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