Bald rollt der Rubel in Rammingen
Rammingen wird - trotz geplanter Investitionen - wohl doch keine Kreditaufnahme tätigen müssen. Einige Großprojekte gilt es noch zu bewältigen.
Größere Einnahmen, die „vor der Türe stehen“, ein kommunaler Haushalt in „geordneten Verhältnissen“, eine angekündigte Kreditaufnahme, die wohl doch nicht notwendig werden wird, und - mit Blick auf die Einkommensteuerbeteiligung - nahezu Vollbeschäftigung in der Gemeinde: Es sollte knapp dreieinhalb Stunden dauern, bis sich Rammingens Bürgermeister Anton Schwele sowie VG-Kämmerer Claus-Dieter Hiemer im Rahmen der Bürgerversammlung am vergangenen Freitag durch die Agenda der Gemeinde gearbeitet hatten. Denn viel ist in Planung für den derzeit 1568 Einwohner starken Ort.
Bürgermeister Schwele verteidigt die Kostensteigerungen beim Dorfgemeinschaftshaus
Vor einem sehr gut gefüllten Saal im Gasthaus Stern gab zunächst der Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft einen kurzen Einblick in die Haushaltsentwicklungen. Als erfreulich bezeichnete Hiemer etwa die Situation in Sachen Gewerbesteuer; mit einer zu erwartenden Summe in Höhe von 450.000 Euro zeige sich eine leichte Steigerung zum Vorjahr, fast einen Millionenbetrag spüle zudem die Einkommensteuer in die Kasse des Verwaltungshaushaltes (895.000 Euro). Allerdings, so gab der Kämmerer zu bedenken, werden sich dadurch sowohl die Kreis- als auch die Gewerbesteuerumlage erhöhen. Deutlich mehr Geld ausgeben müsse Rammingen zudem im Bereich Personalkosten, auch mehr Umlage an die VG überweisen. So gelte das Haushaltsjahr 2019 als „deutlich schwieriger“ als das Jahr zuvor.
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