Barmherzige Brüder unverletzt
Kein größerer Schaden an den Einrichtungen im japanischen Kobe
Bad Wörishofen Die Barmherzigen Brüder, die vor Ort das Kneippianum und das Sebastianeum betreiben, besitzen auch Einrichtungen in Kobe/Japan. Wie die Brüder mitteilen, ist das Gebiet vom Erdbeben nicht betroffen, obwohl in der nahe gelegenen Stadt Osaka Erschütterungen bemerkt worden seien und ein schwacher Tsunami das Hafengebiet dort erreicht hat. Die Einrichtungen des Ordens haben somit auch keinen Schaden genommen. Dennoch erwarten die Brüder, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Patienten, dass es in der nächsten Zeit zu Stromausfällen und zu Lebensmittelverknappungen kommen wird. Kobe liegt etwa 640 Kilometer südwestlich von Sendai, dem Gebiet, das vom Tsunami heimgesucht wurde.
Der Orden unterhält in Japan drei Pflege- und Behandlungs-Einrichtungen mit Heimunterbringung für psychiatrische Patienten sowie für Menschen mit unterschiedlichsten geistigen und körperlichen Behinderungen. Die fünf japanischen Brüder, die unter Leitung von Frater Francis Oka stehen, werden im Gemeinschaftsleben und bei der Tätigkeit in den Einrichtungen von Frater Paul Lee aus Korea und Frater Jobino Mathew aus Indien unterstützt. (mz)
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