Bau und Naturschutz
Worauf Wiedergeltingen beim Ausbau an der Steingadener Straße achten muss
Zum Ausbau an der Steingadener Straße hat der Wiedergeltinger Gemeinderat in der letzten Sitzung des Kalenderjahres eine endgültige Planfassung verabschiedet. Ausführlich hatten die Räte die Einwände von Trägern öffentlicher Belange beraten und abgewogen. Landschaftsplaner Wilhelm Daurer vom Planungsbüro Daurer und Hasse stellte die Kritik der öffentlichen Stellen vor und bot Vorschläge, wie darauf zu reagieren ist.
Zu beanstanden hatten an der Planung vor allem die Naturschutzbehörde des Landratsamts und die Stelle für Wasserrecht noch Details. Kritisch gesehen wird etwa, dass die Bauparzellen in die freie Landschaft hinaus ausgewiesen werden. Zwar steht das Gebiet nicht unter Naturschutz, sodass keine Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen. Die zwei Ahornbäume, die auf zwei Grundstücken stehen, sollten nach Möglichkeit aber stehen bleiben, so die Behörde. Sofern sie beim Ausbau derart beschädigt werden, dass sie gar nicht zu retten seien, muss die Gemeinde Ersatz pflanzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.