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  3. Apfeltrach: Bauern in der Krisenzeit: Viel Arbeit vor, während und nach Corona

Apfeltrach
27.03.2020

Bauern in der Krisenzeit: Viel Arbeit vor, während und nach Corona

Ob Corona oder nicht, Bauer Markus Hemmerle hat derzeit noch immer gut zu tun. Fürs Foto durfte auch Töchterchen Marei auf den Traktor.
Foto: Hemmerle

Plus Auf den ersten Blick könnte die Virus-Pandemie den Bauern egal sein. Doch sie ist es nicht – wie Landwirt Markus Hemmerle aus Apfeltrach erklärt.

Während viele Unternehmer angesichts der Corona-Pandemie über Kurzarbeit nachdenken, könnte der Tag bei Markus Hemmerle gerade 30 Stunden haben. „Es ist Rush Hour auf dem Feld“, sagt der Landwirt aus Apfeltrach. Gülle fahren, Düngen, Wiesen herrichten, dazu die von Sturm Sabine gefällten Bäume aus dem Wald holen und dann ist da natürlich noch der Stall, in dem die Kühe versorgt werden wollen – tagaus, tagein. Egal, ob draußen die Welt Kopf steht oder nicht. Was also juckt den Bauern das Virus?

Der Bauer glaubt, viele hätten die möglichen Folgen der Pandemie noch gar nicht begriffen

In gewisser Weise erst einmal nichts: „Der Landwirt hat Arbeit vor, während und nach Corona“, sagt Markus Hemmerle – doch er mache sich natürlich auch seine Gedanken: über sein Umfeld, über die Gesellschaft, über die Folgen der Pandemie. Schon im Januar, als der 39-Jährige die Berichte aus Wuhan verfolgte, hatte er zu seiner Frau gesagt: „Das Ding halten die Chinesen nicht auf.“ Er glaubt, dass viele Menschen noch gar nicht begriffen hätten, welche wirtschaftlichen Folgen aus der Pandemie entstehen können. Andererseits denkt er auch: „Wir müssen dankbar sein, dass es ,nur’ Corona ist und nicht etwas Tödlicheres wie Ebola, das ganze Dörfer dahinrafft.“

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