Begegnung mit ganz besonderen Streicheltieren
Beim Tag der offenen Tür auf dem schwäbischen Fischereihof informieren sich über 2000 Besucher
„Mund, Nase, Arm oder Ohr, was ist eine bei uns heimische Fischart“, lautete eine hochdotierte Frage bei „Wer wird Millionär?“ mit Günther Jauch. Kandidat und Publikum hatten keine Ahnung und mussten passen. Der kleine Jona Wenzel aus Ziemetshausen wäre da ein guter Telefonjoker gewesen. Beim „Tag der offenen Tür“ im schwäbischen Fischereihof bewies der junge Mann, dass er sich gut auskennt. Beim Ratespiel erkannte er die Nase auf Anhieb und gewann einen kleinen Preis.
Mehr als 2000 Besucher waren bei strahlendem Sonnenschein in Salgen unterwegs. Dort erlebten sie hautnah, dass man im schwäbischen Fischereihof alles daransetzt, um die Lebensräume der Fische in schwäbischen Gewässern zu verbessern und ihre Artenvielfalt zu erhalten. Brut und Haltung erfolgen nach modernsten technischen Gesichtspunkten. In den Wasserbottichen des Bruthauses tummeln sich Brütlinge von Nasen, Huchen, Äschen, Rutten, Saiblingen sowie Bach- und Seeforellen. Gerade sind kleine Barben geschlüpft. Ihre Eier stammen aus der Kirnach.
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