Beim schnellen Internet pocht Rammingen auf Gerechtigkeit
Plus Nicht nur die Haushalte im Ortskern sollen mit einem Glasfaserkabel angeschlossen sein. Für Versorgung der Außenbereiche greift die Gemeinde tief in die Tasche
Wer in Rammingen wohnt, kann direkt auf den schnellen Daten-Highway abbiegen – sofern er einen Vertrag mit einem entsprechenden Anbieter abgeschlossen und einen Glasfaseranschluss beantragt hat. Im Dorf selbst wurden die Hausanschlüsse durch die LEW TelNet bereits weitgehend verlegt. Doch was ist mit den Rammingern, die außerhalb des Ortskerns wohnen? Müssen die jetzt beim schnellen Internet in die Röhre schauen?
Für jeden einzelnen Hausanschluss im Außenbereich von Rammingen fallen bis zu 6000 Euro für die Gemeindekasse an
25 Anwesen rund um Rammingen würden Stand heute von einem schnellen Internetanschluss abgehängt bleiben. Denn die beiden Anbieter Telekom und TelNet hatten auf Anfrage der Gemeinde dankend abgewinkt und deutlich gemacht, dass sie aus wirtschaftlicher Sicht keinerlei Interesse an einer Erschließung dieser Randbereiche haben.
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