Bemühen um Schuldenabbau begrüßt
Unterallgäu Wie die Regierung von Schwaben mitteilt, hat sie die genehmigungspflichtigen Teile des Unterallgäuer Kreishaushaltes für das Jahr 2010 genehmigt. Sie begrüße die Bemühungen des Landkreises, die Fehlbeträge der Kreiskliniken Unterallgäu zeitnah auszugleichen, heißt es in dem Schreiben. Außerdem bestärkt die Regierung den Landkreis darin, den weiteren Schuldenabbau nicht aus den Augen zu verlieren.
Der diesjährige Verwaltungshaushalt umfasst rund 95,6 Millionen Euro (Vorjahr: 95,9 Millionen Euro). Bedeutendste Einnahmequellen im Landkreishaushalt sind die Kreisumlage mit 49,8 Millionen Euro und die - überwiegend staatlichen - Zuweisungen in Höhe von 26 Millionen Euro. Bei den Ausgaben hervorzuheben sind der Verwaltungs- und Betriebsaufwand mit 27,9 Millionen Euro, die Bezirksumlage mit 22 Millionen Euro, Zuweisungen und Zuschüsse mit 14,5 Millionen Euro, die Personalausgaben mit 12,9 Millionen Euro sowie die Leistungen der Sozial- und Jugendhilfe mit 9,4 Millionen Euro.
Im Vermögenshaushalt sind 17,8 Millionen Euro veranschlagt (Vorjahr: 17,4 Millionen Euro). Etwa die Hälfte davon fließt in Baumaßnahmen (wir berichteten). Finanziert werden sie unter anderem mit Kreditaufnahmen von 847 000 Euro, die die Regierung von Schwaben genehmigt hat. (mz)
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