Zu klein für die Allerkleinsten
In Stetten ist die Nachfrage nach Krippenplätzen so gering, dass sich eine solche Einrichtung voraussichtlich nicht lohnt
Stetten Die gesetzliche Vorgabe ist klar: Ab dem Jahr 2012 haben Eltern einen Anspruch auf einen Krippenplatz für ihr Kind. In vielen Gemeinden wird deshalb derzeit fleißig gebaut. Zumal es ab dem Jahr 2013 für die nötigen Um- und Anbauten voraussichtlich keine Zuschüsse mehr gibt. Auch in Stetten will sich Bürgermeister Peter Schropp nicht nachsagen lassen, die Chance auf finanzielle Unterstützung verschlafen zu haben. Allerdings: „Mit knapp 1400 Einwohnern sind wir für eine Krippe zu klein.“
Untermauert wird diese Einschätzung von einer Bedarfsabfrage, in der sich nur zwei Familien eine Krippe gewünscht haben. Weil die Kindergärten in Erisried und Stetten schon jetzt Kinder ab zwei Jahren aufnehmen, sei der Druck weitere Betreuungsplätze zu schaffen, nicht so hoch, so Schropp.
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