Ins alte Schloss von Boos soll neues Leben einziehen
Eine Ruine der Fugger in Boos soll mit Wohnungen und Büros genutzt werden. Welche Pläne es für die Schlosskapelle gibt.
Im Booser Fuggerschloss wohnen, arbeiten, shoppen, feiern oder auch zum Arzt und in die Apotheke gehen – das kann schon in knapp drei Jahren Wirklichkeit werden. So sieht es zumindest das aktuelle Nutzungskonzept der Firma JaKo Baudenkmalpflege aus Rot an der Rot vor. Auf fruchtbaren Boden fiel die vorläufige Planung bei den Booser Gemeinderatsmitgliedern, die das Konzept einstimmig befürworteten.
Es gehe darum, das Areal wieder mit Leben zu erfüllen, zu einem Dorfmittelpunkt zu machen und das Flair des ehemaligen Schlosses erlebbar werden zu lassen, betonte JaKo-Geschäftsführer Bernd Jäger. Man wolle die Schlossruine wieder zu einem Fuggerschloss machen und so auch den Weg für die nächsten 200 Jahre vorgeben. In die fünf zusammenhängenden Häuser des markanten Gebäudekomplexes soll ein bunter Mix an Nutzungsarten einziehen. Letztlich sollen nach Sanierung und Umbau rund 4000 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.