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  3. Pfaffenhausen: Brauereien in der Krise: Nicht jede trifft es hart

Pfaffenhausen
06.06.2020

Brauereien in der Krise: Nicht jede trifft es hart

„In Franken gibt es Brauereien, die fast nur die Gastronomie beliefern“, erklärt Brauereichef Hans Roth. Sein Pfaffenhauser Betrieb hat sich in den vergangenen Jahren breit aufgestellt, verkauft Bier in Super- und Getränkemärkten. Die Corona-Krise ist daher nicht existenzbedrohend - bis jetzt.
Foto: Oliver Wolff

Plus Wie sich die Unternehmensstrategie von Hans Roth und seiner Storchen-Brauerei aus Pfaffenhausen in Zeiten von Corona bezahlt macht.

Wegen der Pandemie wurden viele Volksfeste und Vereinsfeiern abgesagt. Unklar ist, wann und in welcher Form diese heuer noch stattfinden können. Für Brauereien ist seit dem Ausbruch der Corona-Krise ein wichtiger Wirtschaftszweig weggefallen. Hinzu kommt der Umsatzverlust der Gastronomiebetriebe. Immer wieder berichten Brauereien bundesweit, dass sie Bier produziertes wegschütten mussten – aus Mangel an Lagerkapazitäten. Ein Brauereichef aus dem Unterallgäu erklärt, wie er sich in der Krise aufgestellt hat und warum er bisher wirtschaftlich mit einem blauen Auge davon gekommen ist.

Hans Roth führt die Storchenbräu aus Pfaffenhausen in der fünften Generation und beliefert Kunden beziehungsweise Geschäftspartner im Umkreis von etwa 50 Kilometer. Ein paar der 17 Mitarbeiter musste er wegen der von Corona bedingten Wirtschaftskrise bisher in Kurzarbeit schicken. Aber es hätte schlimmer kommen können.

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