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  3. Braustadel: „Coole Zeid“ mit dem Zither Manä

Braustadel
01.10.2014

„Coole Zeid“ mit dem Zither Manä

Bei den heißen Rhythmen hielt es Zither Manä nicht auf dem Platz. Jerry Lee Lewis ließ grüßen, der seine Konzerte nicht selten auf statt am Klavier beendet hat.
Foto: Reinhard Stegen

Seine Musik wurzelt im schwarzen Blues ebenso wie im Landler des deutschen Südens

Er ist ein Rockmusiker aus Überzeugung, einer der alten Schule, geradlinig, bodenständig und nicht zu verbiegen. Seine Musik wurzelt im schwarzen Blues der amerikanischen Südstaaten ebenso wie im Landler des deutschen Südens, der auf andere Weise Schwarz sei. So umschreibt er selbst sein jahrzehntelanges musikalisches Treiben, bevor er zum nächsten Stück auf seiner Zither ansetzt. Zither Manä – für die, die ihn noch nicht erkannt haben sollten – gastierte am Samstag zum dritten Mal im Ramminger Braustadel, wo er längst zu den Stars der treuen Fans von Kabarett und Kleinkunst zählt.

Seine ersten musikalischen Gehversuche datieren zurück in jene Zeit, als der Rock’n Roll in Bayern verpönt war, sich im Rundfunk einen Platz erkämpfen musste und gerade deshalb bei den Jugendlichen zur Weltanschauung avancierte. Manfred Zick, so sein bürgerlicher Name, spielte damals mit seinem Bruder im acht Quadratmeter-Kinderzimmer der elterlichen Mietwohnung in Deisenhofen. Natürlich mit bereits elektrisch verstärkter Gitarre – zur „Freude“ der Hausmitbewohner und seiner Mutter, die die beiden immer wieder zur Ordnung rief. „Jetzt hört’s endlich auf mit dem Rox!“

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