Bildung: Breitenbrunn will seine Schule retten
Plus Die Gemeinde Breitenbrunn kämpft gegen die Schließung der örtlichen Schule
Ein heikles Thema galt es auf der jüngsten Schulverbandssitzung zu beraten: Es ging um die Zukunft der Außenstelle in Breitenbrunn. Der Schulverband hat mit einigen Zuschauern gerechnet und die Aula nach Hygienerichtlinien und Abstandsregeln aufgestuhlt, doch viele Plätze blieben leer. „Ich habe mit einem größeren Andrang gerechnet“, gab Schulverbandsvorsitzender Hubert Schröther zu.
Keine angenehmen Lernbedingungen sind der Grund gegen die Einschulung in Breitenbrunn
Rektorin Renate Förner berichtete ausführlich über die Gründe für die Entscheidung, keine erste Klasse in Breitenbrunn mehr einzuschulen. 59 Schüler seien in drei erste Klassen aufgeteilt. „Wir wollen gleiche Lernbedingungen für alle drei Klassen schaffen und dies ist nur mit einem modernen Klassenzimmer möglich. Wir wollen eine angenehme Lernumgebung schaffen und das ist in Breitenbrunn einfach nicht mehr gegeben“, so Förner. Wichtiger Punkt sei der digitale Fortschritt. Eine Ausstattung mit Beamer, Computer und Internetanbindung seien unverzichtbar. „Es war keine leichte Entscheidung.“ Aber der Klassenraum in Breitenbrun sei sehr renovierungsbedürftig und habe keinen Wohlfühlcharakter.
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