Corona: Ungeimpft, ungetestet und jetzt ohne Job
Plus Weil sie sich partout nicht testen lassen wollten, wurden drei Mitarbeiterinnen des Kindergartens Breitenbrunn erst abgemahnt und dann gekündigt. Das hat auch Konsequenzen für die Eltern und Kinder.
Seit dem 20. September muss sich jeder, der in einer Kindertagesstätte arbeitet und nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, dreimal in der Woche testen lassen. Drei Mitarbeiterinnen des Kindergartens in Breitenbrunn waren dazu aber nicht bereit. Die Konsequenzen müssen nun nicht nur sie selbst tragen, sondern auch die Eltern und Kinder.
Am ersten Tag der Testpflicht hatten sich die drei Frauen demnach geweigert, sich testen zu lassen. Angestellte, die nicht nachweisen können, dass keine Corona-Infektion vorliegt, darf die Leiterin aber nicht in die kirchliche Einrichtung lassen. Sie hatte deshalb den Träger in Augsburg, das Kita-Zentrum St. Simpert, informiert.
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