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  3. Bürgerversammlung I: Bürger wünschen sich weihnachtlichen Frieden

Bürgerversammlung I
28.11.2016

Bürger wünschen sich weihnachtlichen Frieden

Jedoch kaum eine Annäherung zwischen Bürgermeister und Räten

Bürgermeister Paul Gruschka ging auf der Bürgerversammlung auch auf die laufenden Streitpunkte im Rathaus ein. Er werde einige Themen, wie die Höhe des Gewerbesteuersatzes, ausklammern. Er wolle den Entscheidungen des Stadtrates nicht vorgreifen, weiter verwies Gruschka auf laufende Ermittlungen.

Dies nahm Ludwig Högg in der Aussprache zum Anlass, die Gefühle der Bürger zu artikulieren. Er verwies auch auf die überörtliche Berichterstattung, in der das Heilbad nicht immer gut wegkomme. Er meinte, dass Stadtrat und Bürgermeister verpflichtet seien, zusammen zu arbeiten. Dazu hätten sie den Auftrag der Wähler.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.11.2016

Verschobene Wahrnehmung der Realität durch unseren Bürgermeister (not my Bürgermeister- ;)

Bürgerversammlung im Kurhaus (Kernstadt). Ich sagte Herrn Gruschka, daß der Skylinepark aus Verärgerung über sein Handeln seinen Sitz verlegt habe. Gruschka´s Antwort war das stimmt nicht!

Am folgenden Samstag Interview Hr. Heinrich mit Herrn Löwenthal wurde bestätigt, daß die Familie Löwenthal den Sitz aus Verärgerung über Bürgermeister Gruschka den Sitz verlegt hat. Realität!!!!

Aber Herr Gruschka freut sich ja auch über NEUE Mitglieder bei den freien Wählern, welche in einer Nacht und Nebelaktion Minuten vor der Versammlung eingetreten sind (übrigens handelt es sich hier um Papi und Frau - ;). Herr Stoll von der MZ hat also hier ganz richtig kommentiert und gefolgert.

Auch bei den Stadtratsitzungen wird von Herrn Gruschka (schon oft vom Stadtrat beanstandet) in letzter Minute neue Informationen in das Ratsystem eingestellt. So kann sich kein Stadtrat vorbereiten!!!

Da steckt das gleiche System dahinter wie bei der Freien Wähler Versammlung ( vielleicht ja auch FW Familien Wähler Vereinigung - ;). Die Stadträte und Vereinsmitglieder werden überrumpelt!

Demokratie und Miteinander geht anders Herr Gruschka! - Aber das wollen sie wohl gar nicht.

Ihr Ziel ist wohl eine zweite Amtszeit und Ihr Streit mit Ihrem Amtsvorgänger und da scheint Ihre Meinung nach sehr viel legitim zu sein.

Meine Meinung dazu ist, daß es nicht in Ordnung ist und nicht Ihrem Amtseid entspricht.

Zum Wohle der STADT nicht zum Wohle des Bürgermeisters!

29.11.2016

Es mag sein, dass 90 Prozent der Abstimmungen mit großer Mehrheit beschlossen wurden. Wenn aber bei den wirklich wichtigen und entscheidenden Abstimmungen das Verhältnis Bürgermeister oder Bürgermeister + 1 Stadtrat gegen alle anderen lautet, dann sollte einem das schon zu denken geben. Das zeigt entweder von mangelhafter Vorbereitung, mangelnder Kommunikation, Realitätsverlust oder mangelndem (juristischen) Verständnis. Einem Geschäftsführer in einem Unternehmen wäre bei mehrmaligen solchen Abstimmungsergebnissen schon gekündigt.