Die Heimkehr der Altäre in die Kartause Buxheim
Plus Zwei Altäre kehren in die Kartause Buxheim zurück. Restaurator Thomas Salveter mischt derweil in Sisyphus-Arbeit kleinste Gipshäufchen, die sich später nicht von Marmor unterscheiden lassen.
Baustelle im Gotteshaus: 66 Jahre nach ihrer Auslagerung ins Benediktinerkloster Ottobeuren sind zwei Altäre wieder in die Brüderchorkirche in der Kartause Buxheim zurückgekehrt. Für den Vorsitzenden des Heimatdienstes Buxheim, Dr. Wolfgang Wettengel, wird damit nach der Rückkehr des aus dem Jahr 1691 stammenden, weltberühmten Chorgestühls eine „weitere, wichtige Lücke im Hinblick auf die originale Ausstattung der zweiteiligen Kartäuserkirche geschlossen“.
Restaurator Thomas Salveter rechnet damit, dass die Sanierung der beiden bereits auf der Empore befindlichen Altäre im Herbst abgeschlossen werden kann. Der Heimatdienst will dann eine würdige Einweihungsfeier veranstalten – entweder noch im Spätherbst oder im Frühjahr.
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