Chefkonstrukteur mit vielen Leidenschaften
Plus Roland Rischer hat im Flugzeugbau Karriere gemacht. Der Mindelheimer hat seine Heimat aber nie aufgegeben - und nun Zeit für zwei große Leidenschaften.
Der Märklin-Baukasten war für Roland Rischer so etwas wie die Startrampe ins spätere Berufsleben. Als kleiner Bub tüftelte er am liebsten an seinem Technikkasten herum. Später kamen seine Hondas und Harley Davidsons dazu. Tagelang konnte er die Motorräder in tausend Einzelteile zerlegen, um sie danach wieder zusammenzusetzen. Rischer sagt über sich selbst: „Ich bin begeisterter Schrauber.“ Was andere Menschen stressen würde, macht ihn glücklich. Solche Menschen bringen es weit und manchmal sogar ins Spitzenteam eines Weltkonzerns.
Der Mindelheimer Rischer war elf Jahre lang bei Europas größtem Flugzeugbauer Airbus beschäftigt, zuletzt als Chefingenieur der erfolgreichen A320-Familie. Am Passagierflugzeug A350 hat Rischer die Kabine mitentwickelt. Zeitweise hatte er bis zu 4000 Ingenieure unter sich. Sein Arbeitsplatz war in Hamburg genauso wie im französischen Toulouse. Und wenn er, wie so oft, unterwegs war, arbeitete er eben am Laptop.
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