„Chilliges“ Fahren und Blitzstarts an der Ampel
Drei Leser unserer Zeitung durften zehn Tage lang E-Autos testen. Wie es ihnen dabei ergangen ist.
Als drei Interessierte sind Wolfgang Stüber, Anton Scheitle und Jürgen Diemer zu Ökohaus nach Weiler gefahren, um ihre Testwagen abzuholen. Als drei vom „Virus“ Infizierte haben sie ihre E-Autos nach zehn Tagen wieder zurückgebracht. Und sie haben mit ihrer Begeisterung auch andere angesteckt: Ehefrauen, Verwandte und Bekannte durften in der Testphase ebenfalls mal ans Steuer. Die meisten von ihnen hat das Fahren beeindruckt, wie die drei Gewinner der MZ-Aktion in Zusammenarbeit mit Ökohaus und den Lechwerken (LEW) berichten.
Wolfgang Stüber aus Dirlewang hat zehn Tage lang einen Kia Soul getestet. Er schwärmt von einem „ganz anderen Fahrgefühl als mit Verbrenner“ und bilanziert: „Das hat Spaß gemacht.“ Den Wagen gibt er nur schweren Herzens wieder zurück. Rund 400 Kilometer haben er und seine Familie mit dem Auto zurückgelegt, einen Teil davon auch bei der E-Mobil-Tour durch den Landkreis, die am Wochenende stattgefunden hat. Die Euphorie der E-Auto-Fahrer hat ihn begeistert.
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