Corona: Das Unterallgäu kratzt an der 200er-Marke
Plus Die 7-Tage-Inzidenz im Unterallgäu ist wieder deutlich gestiegen. Zwei infizierter Bewohnerinnen des Sozialzentrums in Kirchheim sind gestorben.
Vor rund zwei Wochen ist die Corona-Ampel im Unterallgäu auf Rot gesprungen, wieder eine Woche später zeigte sie bereits Dunkelrot und jetzt kratzt der Landkreis an der 200er-Marke: Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, ist von 165,82 am Sonntag auf jetzt 191,27 geschnellt. Hier die Details aus Klinik, Seniorenheimen und anderen Einrichtungen.
Weil seit Montag die neuen bundesweiten Maßnahmen gelten, mit denen die weitere Ausbreitung des Virus eingedämmt werden soll, sind mit dem erneut gestiegenen Inzidenzwert auf Landkreisebene keine verschärften Beschränkungen verbunden. Über das Wochenende und am Montag wurden insgesamt 96 Neuinfektionen registriert. Damit sind aktuell 276 Unterallgäuer nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt wurden seit Mitte März 1047 Unterallgäuer positiv getestet, 744 gelten als wieder genesen, 29 sind gestorben.
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