Corona: Ein besonderer Wörishofer Garten in Wartestellung
Plus Das Artenschutzprojekt von Rotariern, Stadt Bad Wörishofen und Grundschülern macht Zwangspause – und doch tut sich etwas.
Beeren vom Strauch naschen, ein Insektenhotel einrichten, Steinpyramiden und ein Sandarium bauen: Das große, von den Kneippstädter Rotariern, von Stadt und Grundschule im Kurpark geplante Artenschutzprojekt lief exakt nach Bauplan – bis zur Corona-Krise. Sie verordnete den Machern eine Zwangspause. So ruht recht still nicht nur der kleine See, auf dem sich bereits ein Entenpaar häuslich eingerichtet hat, auch die Arbeiten sind weitgehend ins Stocken geraten.
Eigentlich sollte die Artenschutz-Lehrwiese beim traditionellen Kurparkfest am 20. Juni der Öffentlichkeit präsentiert werden. Doch daraus wird nun nichts. Andreas Honner, der Chef des städtischen Gartenbauamtes, nennt dafür Gründe. Die Pfarrer-Kneipp-Schule Bad Wörishofen etwa war ja ebenfalls von den Schulschließungen betroffen, längst sind nicht alle Schüler wieder an die Schule zurückgekehrt. Nicht nur der Werkunterricht entfiel, auch die an der Gestaltung des Naturgartens beteiligten Ganztagsschüler der dritten und vierten Klassen standen nicht wie vorgesehen für eine Mitarbeit zur Verfügung. Honner und auch Rotary-Präsident Lothar Burghardt rechnen nicht damit, dass die Schüler, „die wir unbedingt dabei haben wollen“, noch vor der Sommerpause mithelfen können.
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