Corona-Krise: Die Bauern trifft es im Allgäu hart
Plus Die Schlachtpreise fallen gerade wegen der Pandemie massiv. Vor allem die Gastronomie im Allgäu nimmt kaum noch etwas ab.
Die Bauern haben derzeit allenfalls Freude am schönen Wetter. Das hilft bei der Bestellung der Äcker. Nur anhalten sollte die Trockenheit nicht mehr allzu lange. Ansonsten herrscht schon jetzt Trübsal. Der Bauernverband fürchtet als Folge der Corona-Krise einen Preisverfall bei Milchprodukten wie Joghurt und Käse. Gefallen sind bereits die Schlachtpreise, teilweise bis zu 25 Prozent innerhalb von nur vier Wochen. Das sagte der Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft Schlachtvieh Allgäu, Berthold Kirchmaier, im Gespräch mit der MZ.
5000 Landwirte in der Allgäuer Erzeugergemeinschaft
Knapp 5000 Landwirte sind in der Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen, die das gesamte bayerische Allgäu und den angrenzenden württemberger Teil abdeckt. Rund 50.000 Rinder und 45.000 Schweine vermarktet die Organisation im Jahr.
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