Corona-Notfallpläne auch für die Müllabfuhr im Unterallgäu
Plus Weil der Virus auch vor den Fahrern der Müllautos nicht Halt macht, verschärft sich schon jetzt die Situation. Wie die Firma WRZ Hörger Engpässe vermeiden will.
Rund 138 Kilo Restmüll verursacht jeder Unterallgäuer im Jahr, der im Müllheizkraftwerk Weißenhorn verbrannt wird. Dass er überhaupt dorthin kommt – dafür sorgen die Mitarbeiter des Entsorgungsunternehmens WRZ Hörger mit Sitz in Sontheim an der Brenz. Auch in Zeiten der Coronakrise muss die Müllabfuhr funktionieren, die Fäden laufen im Abfallwirtschaftsbetrieb des Landratsamtes zusammen. Und dort gibt es bereits Notfallpläne, denn schon jetzt herrscht im Entsorgungssektor ein Mangel an Berufskraftfahrern. „Die Situation verschärft sich derzeit zusätzlich durch Erkrankungen“, so Pressesprecherin Eva Büchele auf Anfrage der MZ.
Und da auch der Bereich der Abfallentsorgung zu den Bereichen der „kritischen Infrastruktur“ im Sinne der derzeit bekannten Allgemeinverfügung gehört, gebe es bereits Pläne und Überlegungen zu unterschiedlichen Szenarien.
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