Staatliche Finanzspritze für die Kneippstadt
Bad Wörishofen darf zum Ausgleich von Mindereinnahmen aus Kur- und Fremdenverkehrsbeiträgen auf zusätzliche staatliche Finanzmittel hoffen. Bayerische Kurorte sollen zehn Millionen Euro bekommen
Weil angesichts der Corona-Pandemie die Kur- und Fremdenverkehrsbeiträge sinken werden, darf Bad Wörishofen auf einen Finanzspritze hoffen: Bei den Verhandlungen zum Kommunalen Finanzausgleich 2021 sei die finanzielle Notlage vieler Kurorte stärker in den Fokus genommen und zehn Millionen Euro für einen pauschalen Ausgleich von Mindereinnahmen aus Kur- und Fremdenverkehrsbeiträgen festgelegt worden, so der CSU-Stimmkreisabgeordnete, Staatsminister a. D. Franz Josef Pschierer, und sein Parteifreund und Altbürgermeister von Bad Wörishofen Klaus Holetschek, Gesundheitsstaatssekretär und früherer Vorsitzende des Bayerischen Heilbäder-Verbandes in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
„Die Corona-Pandemie hat insbesondere auch die bayerischen Heilbäder seit dem Frühjahr ‚ins Mark getroffen‘ und in erheblichem Umfang Umsätze gekostet“, so die CSU-Politiker: „Die wirtschaftlichen Auswirkungen waren und sind auch im Kneippheilbad Bad Wörishofen zu spüren. Wir begrüßen es daher, dass vor diesem Hintergrund bei den Verhandlungen zum Kommunalen Finanzausgleich 2021 die finanzielle Notlage vieler Kurorte stärker in den Fokus genommen und zehn Millionen Euro für einen pauschalen Ausgleich von Mindereinnahmen aus Kur- und Fremdenverkehrsbeiträgen festgelegt wurde“, heißt es in der Pressemitteilung.
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