Corona: Wie Unterallgäuer in Uganda helfen
Plus Der Verein der Uganda-Freunde aus dem Unterallgäu startet Corona-Soforthilfe für verarmte Familien in dem afrikanischen Land.
Wegen der Corona-Pandemie ist die Situation in Uganda verheerend. Daher startet der Unterallgäuer Verein „Uganda-Freunde“ eine Soforthilfe und stellt 30.000 Euro zur Verfügung. Bei einer Vorstandssitzung war die Betroffenheit über die Situation der langjährigen Partner in Uganda sehr groß.
Viele sterben unbemerkt
Schwester Benedicta vom Karmel-Kloster in Mityana/Uganda hatte dem Verein geschrieben: „Ich weiß nicht, ob man in Deutschland die Not unserer Leute wirklich einschätzen kann. Viele haben überhaupt keinen Zugang zu Ärzten und Krankenhäusern, vor allem in den Dörfern. Und in den Städten haben sie nichts zum Essen. Viele werden wohl ganz unbemerkt sterben, einschließlich einiger Frauen, die zur Entbindung die Klinik zu Fuß nicht mehr lebendig erreichen konnten.“
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