Das Beste kommt zum Schluss
Martina Brandl präsentiert „Irgendwas mit Sex“. Bis das Publikum mitzieht, dauert es aber etwas
Das absolut Beste hatte sich die Kabarettistin Martina Brandl offensichtlich für den Schluss aufgehoben. Ihre Persiflage auf den Song „Don’t cry for me Argentina“ aus dem Musical Evita erzielte das, was zuvor nicht immer der Fall war: stürmischen Applaus. Mit der umgetexteten Version „Schenkt mir nie Auberginen“ bewies Brandl sowohl ihr gesangliches als auch kabarettistisches Können.
Davor war sie bei ihrem Auftritt als Gast der Bad Wörishofer Kleinkunstbühne Profil im Guggerhaus etwas zäh in die Gänge gekommen, hatte aber im zweiten Teil deutlich an Schwung gewonnen und auch spürbar beim Publikum mehr Zustimmung gefunden.
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