
Das Dauerthema steht vor der Lösung

Wiedergeltingen In der letzten Gemeinderatssitzung des Wiedergeltinger Gemeinderates stand erneut das gegenwärtig größte Projekt auf der Tagesordnung: die Neugestaltung der Amberger und Kirchenstraße. Der Gemeinderat erhofft sich eine Kostendämpfung aus Straßenbaufördermitteln des Freistaates.
Nur ein Teil der Kosten ist förderfähig
Dazu bedarf es allerdings einer formgerechten Antragstellung einschließlich Stellungnahmen der damit befassten Behörden - und das bis zum 1. September (die MZ berichtete). Planer Wilhelm Daurer hatte zusammen mit dem Ingenieurbüro von Peter Jellen die Antragsunterlagen auf den neuesten Stand gebracht, so dass vor Weitergabe nur noch die Zustimmung des Gemeinderates ausstand. Zu Beginn der Erörterung offener Fragen wies Daurer darauf hin, dass von den veranschlagten Kosten in Höhe von 575 000 Euro lediglich 305 000 Euro nach den Regularien förderfähig seien.
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