Das Frundsbergfest als Forschungsobjekt
Die Studentin Sophie Flickschuh schreibt ihre Abschlussarbeit über das Mindelheimer Fest. Auf eine ihrer Fragen gaben alle Interviewpartner dieselbe Antwort.
Schon immer hat die Dirlewangerin Sophie Flickschuh gerne das Frundsbergfest in Mindelheim besucht, doch in diesem Jahr wird sie es mit anderen Augen sehen. Die 23-jährige Studentin schreibt derzeit ihre Bachelor-Abschlussarbeit. Ihr Thema: das Frundsbergfest und warum so viele Menschen dabei mitmachen.
Ein Professor aus Mainz kommt nach Mindelheim zum Frundsbergfest
Sophie Flickschuh studiert Kunst- und Kulturgeschichte an der Universität Augsburg und arbeitet als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie und Volkskunde. Sie selbst konnte sich lange nicht für ein Thema für ihre Abschlussarbeit entscheiden – bis ihr ihr Professor Dr. Günther Kronenbitter vorschlug, das historische Mindelheimer Fest zu analysieren, weil er es selbst kannte. Gesagt, getan – und weil auch die anderen Studenten etwas von dem Thema haben sollen, gibt es am ersten Wochenende eine Exkursion zum Frundsbergfest inklusive der „Schlacht von Peutelstein“, Stadtführung und Vorträgen, die die Dirlewangerin mitorganisiert. Nach Mindelheim wird dazu auch Junior-Professor Dr. Mirko Uhlig aus Mainz kommen, der „Living History“ und „Reenactment“ erforscht, also vereinfacht gesagt: das Darstellen und Nachspielen von historischen Ereignissen.
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