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Mindelheim
20.02.2019

Bioenergie: das Mindelheimer Millionengrab

Strahlende Gesichter im Jahr 2008, als die Verträge für die Nahwärme in Mindelheim unterzeichnet wurden. Millionen Euro wurden in der Folge in Technik und Leitungen verbaut. Dann folgte das böse Erwachen.
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Strahlende Gesichter im Jahr 2008, als die Verträge für die Nahwärme in Mindelheim unterzeichnet wurden. Millionen Euro wurden in der Folge in Technik und Leitungen verbaut. Dann folgte das böse Erwachen.

Plus Vor zehn Jahren ging in Mindelheim ein Vorzeigeunternehmen an den Start. Schon bald kam das böse Erwachen. Ein Desaster in mehreren Kapiteln.

Kaum ein Superlativ, der vor zehn Jahren nicht bemüht worden wäre. Mindelheim nehme mit der Biowärme GmbH & Co. KG eine Vorreiterrolle in Schwaben ein, schwärmten Politiker. Landwirte würden nicht nur hochwertige Lebensmittel herstellen, sondern auch zu Energiewirten. Ihnen stehe eine glänzende Zukunft bevor. Ein ganzes Wochenende lang war Ende April 2009 bei der Futtertrocknung in Mindelheim gefeiert worden. Das böse Ende der schönen Geschichte ahnte damals freilich niemand.

Schon zwei Jahre später im Jahr 2011 herrschte Ernüchterung. Die Bioenergie Mindelheim erklärte ihre Zahlungsunfähigkeit und musste den Gang zum Konkursrichter antreten. Jahrelang zog sich das Verfahren hin. Erst vor wenigen Wochen konnte das Kapitel abgeschlossen werden. Es war eine bittere Lehrstunde für alle, die sich an dem Projekt beteiligt hatten. Rund 80 Teilhaber hatte die Bioenergie gewonnen. 50 000 Euro und teilweise deutlich mehr hatte jeder der Geldgeber in den Sand gesetzt. Schon 2011 zeichnete sich ein Totalverlust für die Geldgeber ab.

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