Das Rätsel der 400 Holzkreuze im Wald bei Maria Baumgärtle
Plus Bei Maria Baumgärtle hat nicht nur ein Eremit einen Rückzugsort des Glaubens geschaffen. Es kommen auch immer mehr Gläubige mit einem ganz besonderen Herzenswunsch ins Unterallgäu.
An Allerseelen und Allerheiligen gedenken Christen ihrer Verstorbenen und deren Seelen. Verbunden damit ist die Hoffnung auf Auferstehung. Im Unterallgäu gibt es einen Ort, wo gewissermaßen das ganze Jahr über Allerseelen ist. Hier wird an jedem Tag fürs Seelenheil gebetet. Es ist das „Mariental“ im Wald bei Maria Baumgärtle, wo der Eremit Heinrich Maucher einen ganz besonderen Rückzugsort des Glaubens geschaffen hat.
45 Überlebenshütten für die Menschheit hat der 79-Jährige in den vergangenen 35 Jahren aus Holz gezimmert, seit er sich in die Natur zurückgezogen hat. Maucher fürchtet nichts Gutes für die Menschheit. Wir befänden uns an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, sagt er. Der Mensch sei auf dem besten Wege, den blauen Planeten zu zerstören. Trockenheit, Dürre und Erderwärmung sorgten für dramatische Veränderungen.
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