Das Unterallgäu bleibt vom Lehrermangel verschont
Das Schulamt verweist im Unterallgäu auf eine gute Versorgung mit Lehrkräften. Gleichzeitig gibt es auch mehr Schüler als im Vorjahr.
Experten rechnen spätestens vom Jahr 2025 an mit einem dramatischen Lehrermangel an den Grund- und Mittelschulen. Derzeit allerdings sieht die Lage im Unterallgäu nach Darstellung des Staatlichen Schulamtes aber gut aus. Obwohl die Schülerzahlen im Landkreis in beiden Schularten angestiegen sind, stehen genügend Lehrer bereit. „Alle Klassen sind mit Lehrkräften, die eine Lehramtsbefähigung nachweisen, versorgt“, heißt es in einer Mitteilung von Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß.
Für 5121 Grundschüler hat gestern der Unterricht begonnen. Das sind 130 mehr als im vorigen Schuljahr. Davon sind 1305 Schulanfänger (plus 59). Die Zahl der Grundschulklassen wurde um sieben auf 239 erhöht.
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