Das lange Warten auf schnelles Internet
Plus Das Grummeln über den schleppenden Ausbau der Glasfaseranschlüsse durch die LEW-Tochter TelNet in Türkheim und Rammingen wird immer lauter.
Groß war die (Vor-)Freude in Türkheim und Rammingen, als die LEW-Tochtergesellschaft TelNet im Dezember 2018 verkündete, dass die beiden Wertachtalgemeinden zu „Pilotkommunen“ auserkoren wurden, in denen ein flächendeckender Breitbandausbau eine Geschwindigkeit von bis zu einem Gigabit pro Sekunde ermöglichen soll. Immer größer werden jetzt die Enttäuschung und der Frust bei einigen TelNet-Kunden, die sich damals für einen der angebotenen Verträge für das Produkt „LEW-Highspeed“ entschlossen hatten. Aber es gibt auch positive Stimmen, die sich über einen reibungslosen Ablauf freuen.
Trotz der Verzögerungen zieht LEW-Pressesprecher Ingo Butters eine unterm Strich zufriedene Zwischenbilanz: „Während der Bauarbeiten melden sich immer wieder Haushalte, die sich für LEW- Highspeed entscheiden. Nur ganz vereinzelt wurden Aufträge storniert oder gekündigt.“
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