Das hat der Stadtrat mit dem Kurhaus-Café in Bad Wörishofen vor
Plus Lange diskutierten die Stadträte über die Frage, was „rentierliche Kosten“ für eine Kommune sind und was sich die Kneippstadt leisten kann und will.
Einen Aufreger gab es bei der jüngsten Stadtratssitzung. Und das bei einem Tagesordnungspunkt, bei dem man keine Kontroversen vermutet hatte. Es ging um die Umgestaltung des Kurhauscafés und darum, in das Förderprogramm „Innenstadt beleben“ zu kommen. Dominic Kastner (Generation Fortschritt) gab den Anstoß zu einer Grundsatzdiskussion, ob man Investitionen nicht auch nach dem Gedanken der „Rentierlichkeit“ prüfen müsse. Hier konkret stellte er die Frage, nach wie vielen Jahren die Ausgaben sich zu amortisieren ließen.
Das Kurhaus-Café in Bad Wörishofen sei nicht mehr modern und anziehend
Innenarchitektin Stefanie Köpps hatte zu Beginn für eine Modernisierung des Cafés samt Außenbereich geworben. Das Kurhaus sei in die Jahre gekommen. Das Café sei nicht mehr modern und anziehend, dabei sollte es der Treffpunkt im Ort sein. Auch der Außenbereich müsse offener und einladender werden. Sie legte eine ausführliche Neugestaltung vor, wie Innen- und Außenbereich saniert werden könnten. Im Café soll zum Beispiel eine Lounge Bar Menschen zueinander bringen. Außen sind aufgelockerte Sitzreihen geplant.
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